2009 mit der ersten Show im Berliner Trixxter Club gestartet, wurden die Shows langsam voller und die Stecken immer länger. England, Frankreich, Tschechien, Spanien, Japan.
Smilie And Burn sind das klassische Bespiel von „sich hochspielen“: Acht Jahre, nunmehr vier Alben und hunderte Konzerte, nie zu sehr kompromittieren lassen und wenn es sein muss, auch mal den Umweg gehen. Wenn man sie fragt, wer auf die Ideen für die Videos kommt, die im Internet Kultstatus beziehen, wer ihnen 2015 die Touren nach Japan und England organsiert hat oder wer auf ihren Social Media Plattformen einen Gassenhauer nach dem anderem raushaut, ist die Antwort immer die gleiche: „Na wir selbst, wer sonst?!“
Was wurde über die fünf Jungs aus Berlin nicht schon alles geschrieben: Sie seien die neuen Beatsteaks oder Donots (für die sie nebenbei gesagt als Support unterwegs waren) – als würde es die brauchen, als gäbe es die nicht schon längst. Sie sind und bleiben die guten und noch gar nicht alten Smilie And Burn. Warum sagt man nicht einfach:
Deutsch Indie-Rock mit Punk-Attitude und englischen Texten bekommt man am besten von Smile and Burn geliefert. Live sind Smile and Burn die Definition von Punkrock. Die unverwechselbare Berliner Rotzigkeit und die ungezügelte, Workout artige Live-Show ohne Absprache und Choreo reißen jedes Publikum ab der ersten Sekunde mit.